Am Dienstag war es leider zu regnerisch um unsere letzte Ausfahrt für heuer genießen zu können.

Ich möchte mich bei Euch allen für das fleißige Mitradeln von Mai bis Okteober bedanken.

Wir machten heuer 22 Fahrten, 4 mußten wir leider wegen Regens absagen.

Gott sei dank gab es keinen Unfall, wir hatten keinen Defekt, nicht einmal einen Patschen. Nur einmal wurde eine Mitradlerin vom Winde verweht, wobei aber auch nichts passiert ist.

Vielen Dank auch an Brigitte, Ilse und Gerhard für Ihre Ausfahrten.

Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit, Gesundheit und Zufriedenheit

Am 5. Mai 2020 gehts wieder los, da machen wir eine Fahrt ins Blaue.



Nicht vergessen!!!
Der Kneipp-Aktiv-Club Wr. Neustadt ladet zur ADVENTFEIER recht herzlich ein:

Sonntag 1. Dezember 2019, 16 Uhr Bildungszentrum Domplatz 1

14+ Kneipp Radler fuhren vom Billa Parkplatz am Velo 9 bis kurz vor Leobersdorf. Dort ging es rechts den Triestingau Radweg Velo 9a entlang,
über Günselsdorf, Teesdorf nach Tattendorf. Im Rebhof sind wir eingekehrt, ein schönes Gasthaus am Hauptplatz mit gutem Essen und Trinken.

Unser Geburtstagskind Franz ließen wir Hoch Leben, der sich mit einer Runde Getränke revanchierte. Vielen Dank und Alles Gute nocheinmal! Nach dieser ausgiebigen Rast ging es den gleichen Weg wieder zurück nach Wr. Neustadt,
wo wir alle wieder gut nach Hause gekommen sind. Ein kleiner Schluck beim Andi durfte auch nicht fehlen.

Bei eher mäßig warmen Wetter fuhren 9 Radler bei der Neuen Mittelschule weg,
entlang der Fischa, altem Stadion, Lorenzgasse und den Kanal entlang zum Triangel, wo noch 2 Radlerinnen warteten.
Dem Nadelburg Radweg nach Lichtenwörth bis zur Leithabrücke.

Von dort an waren wir Vollzählig und fuhren zu 12+ über das Fondsgut nach Pöttsching. Weiters über die Weinberge entlang der Autobahn nach Bad Sauerbrunn. Beim Neubauer kehrten wir zu Mittag ein, ein sehr gutes Restaurant, wo wir uns das Mittagessen gut schmecken ließen. Inzwischen kam auch die Sonne heraus und wurde zu einem herrlichen Radltag.

Weiters ging es von Bad Sauerbrunn den Radweg entlang nach Wr. Neustadt.
Einige von uns machten noch einen Abstecher nach Katzelsdorf in die Kaffeemühle. Eine wunderschöne Ausfahrt ging zu Ende und es kamen alle unfallfrei zu Hause an.

Noch ein allerletzter Spätsommertag! Oktoberstartzeitpunkt: 10,00 Uhr. 13 Radfahrende (gendergerecht!)!

Bei strahlend blauen Himmel, aber mit böigem Gegenwind nach Bad Fischau und durch die Weingärten nach Winzendorf, Dörfles mit der Bergwertung nach Netting (macht nur den E-Bikern Spaß!).

In Netting erwartet uns auf der Terrasse des spiegelverglasten Landhauses eine Überraschung! Ein Sektfrühstück zu Ehren des bevorstehenden Geburtstages von Elisabeth; eine genussvolle Tourunterbrechung!

Nun haben wir nur noch ein kurzes Stück Radweg nach Muthmannsdorf; die Bergwertung „Maiersdorf“ wird wegen Wind ganz einfach gestrichen!

Auch im Gasthof Friedrich erfahren wir Neues: Mittagsmenü „Gebackenes Rindfleisch“!! Es hat wunderbar geschmeckt und so gestärkt machen wir uns auf den Heimweg.

Zwischen Gaaden und Winzendorf wird die Straße neu asphaltiert, dem Gerhard verklemmt sich seine Kette und deshalb wird die Gruppe kurzfristig entzweit. Nach der Vereinigung in Winzendorf radeln wir nach Weikersdorf und weiter nach Bad Fischau ins Cafe Viscaia, wo‘s zwar kein Eis mehr gibt, aber guten Kaffee und Punschkrapferln!

Gerhard stößt wieder mit entwirrter Kette zu uns und Josef verabschiedet sich für 2 Wochen Abenteuerurlaub in Japan und der verbliebene Rest strampelt nach Wiener Neustadt!

Mit diesem Ausflug an den Fuß der Hohen Wand, bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen, haben wir den Sommer verabschiedet!

Mit 3 Autos fuhren 6 Radler nach Wien auf die Donauinsel. Über Baden, Mödling, SCS, Verteilerkreis, Favoriten, Knoten Prater über die Donau und Abfahrt Ölhafen Lobau ging es zu unserem Ausgangspunkt, der Steinspornbrücke auf der Insel. Es kamen noch 3 Kneipp Radler die mit der Bahn angereist sind hinzu.

Wir fuhren zuerst zum östlichen Endpunkt der Insel wo wir einige Frachtschiffe
und die startenden und landenden Flugzeuge in Schwechat beobachten konnten. Es ging die Neue Donau, dem Ruderzentrum entlang zum westlichen Teil der Insel.

Wir aßen dieses mal bei einem Inder zu Mittag. Die scharfe Bestellung war den aber doch zu scharf für manch unserer Gaumen. Stromabwärts fahrend kehrten wir noch beim Eissaloon "da Punto" ein und ließen uns Eis, Kaffee und Kuchen schmecken.
Zurück ging es zur Steinspornbrücke wo sich Auto- und Bahnfahrer trennten.

Eine gemütliche und nette Ausfahrt ging bei herrlichem Radwetter zu Ende. Beim Nachhausefahren war ein wenig Stau auf der Südost Tangente.

Zu acht machten wir uns von der NMS aus nach Pfaffstätten auf den Weg. Von kurzen Hosen und Hemd bis zu Jacke und Handschuh waren wir verschieden gekleidet. Es war am Anfang schon ziemlich kühl, am Vormittag zeigte uns auch der Gegenwind seine nicht so schöne Seite. Zum Mittagessen waren wir dann 16 Radler, wir konnten einige auf den Weg auflesen.

In Pfaffstätten kehrten wir beim Schützel "Zum Goasbuam" ein, ein ausgezeichneter Heurigen, und wir ließen uns Essen und Trinken gut schmecken. Wir wurden sehr freundlich empfangen, gedeckt war im Innenbereich und auch im Garten, wo wir wollten.

Nach einer ausgiebigen Rast ging es den gleichen Weg wieder nach Hause. Ein Abstecher zu Muratti in Leobersdorf gönnten wir uns auch noch. Ein kühles Bier bei Andi musste auch noch sein. Wir kehrten alle wohlbehalten nach Wr. Neustadt zurück. Wir konnten Karin als neue Mitradlerin begrüßen.

Nächste Woche fahren wir auf die Donauinsel. Abfahrt. 09:00 Uhr Billa-Parkplatz.
Wir fahren mit dem Auto nach Wien, bitte liebe Radträgerfahrer alle mitkommen.

Vorerst Ende der Hochsommerhitze! In der Nacht hat's geschüttet , aber um
9,00 ist es trocken und frisch! 12 Radler/innen beginnen in Wr. Neustadt und
es geht an der Waldschule vorbei nach föhren- und Schwarz-au!

Die Schwarzatal-Radroute leitet uns nach Neunkirchen und über den
Petersberg, wo wir den letzten Zugang auf 15 Teilnehmer aufnehmen, entlang
am Dammweg der heute "erdfarbenen" Schwarza nach Gloggnitz.

Ein kurzer Schwenk über Wörth bringt uns nach Enzenreith und pünktlichst
zum 12 Uhrglockenschlag erreichen wir das Gasthaus am Schrammlteich!

Zu Mittagsmenü gibt es Paradeisauce und gefüllte Paprika, ein schon seltenes
Schmankerl!

Die Enzenreith-Tour war jahrelang Hedis Standardausfahrt; leider liegt sie
verletzt im Krankenhaus. Einige Fotos und viele Genesungswünsche über
WhatsApp sollen ihr Mut machen!

Heimwärts geht es dann recht schnell: Es geht bergab und in Neunkirchen
wartet Eis- und Kaffee beim Muratti!

Die letzten verbleibenden Kilometer gemeinsam bis Föhrenau und dann teilen
sich die Radler in ihrer Heimatdestinationen!

Wieder ein gelungener Radausflug: Unfallfrei, kein Regen, guter Schmaus,
viel Spaß in guter Gesellschaft!!!

Fakten: 75KM; 281 Höhenmeter, 4h24 Fahrzeit

Und noch das Panoramavideo unserer Ausfahrt:
https://www.relive.cc/view/r10007382124

Pünktlich um 9,00 Uhr starten die 12 Kneipp-Radler ihre Tour, die uns eigentlich über den Liesingbachweg zur S-Bahn nach Liesing führen sollte. Da aber Bedenken bez. der Transportmöglichkeit in der überfüllten Schnellbahn zur Hauptverkehrszeit laut wurden, trat Plan B in Kraft:

Über den Thermenradweg nach Sollenau ( hier hat uns Waltraut und Viktor! eingeholt; bei ihr wurde aus einer Spazierfahrt ein 70 km Tagesausflug!) und den Eurovelo 9A über Schönau der Triesting entlang bis nach Münchendorf, wo wir kurz vor 12,00 Uhr ankamen. Das Wetter war wieder hochsommerlich heiß und schwül geworden; unter den Schirmen gerade noch erträglich.
Menü: Schnitzel mit Suppe und Dessert, auch Sonstiges äußerst lecker!

Der Rückweg nach Wr. Neustadt war Neuland und die ersten 4 KM nach Möllersdorf mussten wir auf einer stark befahrenen Straße mit den schon üblichen Autorasern zurücklegen. Aber danach wurde es ruhiger und in Guntramsdorf erreichen wir den Thermenradweg Richtung Süden! Ab hier begann ein „Ausscheidungsrennen“: die Ersten in Baden zur Bahn, die Nächsten im schneller Fahrt Richtung Heimat und ein kleines Grüppchen in Kottingbrunn zu Kaffee und „Überschwemmung“! Nach Leobersdorf die nächste Auftrennung: 4 fahren am Eurovelo 9 und 4 über Sollenau, Felixdorf und die B17 nach Wr. Neustadt. Viktor, ein neuer Mitfahrer konnten wir auch begrüßen.

Eine „neue“ Radtour mit kleinen Schönheitsfehlern wurde ausprobiert; gut is gangen, nix is gschegn!

Statistik: 73 KM, 200 HM und 4:35 Stunden Fahrzeit

Eine kurze Chronologie des 6.8.2019.
08:00 Uhr - es fängt an zu regnen.
08:30 Uhr - Wir sind am Billaparklatz, es schüttet!
08:35 Uhr - Ein 2. Auto kommt, ein 3.
08:40 Uhr - Ein 4., ein 5., Beratschlagungen ob wir nicht gleich nach Hause fahren.
08:45 Uhr - Es regnet noch
08:50 Uhr - Es regnet fast nicht mehr
08:51 Uhr - Kaiser Franz kommt, natürlich fahren wir.
09:00 Uhr - Es fahren 16 Radler nach Mörbisch, wo noch noch weitere 4 Kneipp-Radler dazu kommen
ab 09:40 war es das schönste Radlerwetter den ganzen Tag.

Nach ein paar kleinen Hindernissen kamen wir zum Gasthaus "Mexico" in einem unaussprechlichen Ort im Nationalpark Neusiedlersee, wo wir gut gegessen haben. Weiter ging es über Apetlon nach Illmitz auf's Schiff nach Mörbisch. Ein wunderbarer Radausflug ging zu Ende, und Alle kamen wohlbehalten in Wr. Neustadt an.

Wir konnten auch 3 neue Mitradler begrüßen. Isabella aus Katzelsdorf, Elfi & Ferry aus Blumau-Neurisshof City.

14 Kneipp Radler machten sich mit dem Auto auf den Weg nach Tulln.
Alle glücklich angekommen fuhren wir mit dem Rad den Tullnerfeld-Radweg bis Traismauer. Am Namittag am Donauradweg wieder zurück nach Tulln.

Wir konnten feststellen, im Tullnerfeld kann es auch sehr windig sein. Wir können auch verschiedene Wege befahren, und doch sind wir Alle
wohlbehalten im Donaurestaurant in Traismauer angekommen. Wir unterstützten die Küche und Kellnerin und aßen alle 14 das heutige Menü.

Wir erlebten auch noch einen kleinen Regenguß. Nachher ging es flott den Donauradweg bis zum AKW Zwentendorf, wo wir in der Bärenstube eingekehrt sind.
Frisch gestärkt ging es weiter nach Tulln und mit dem Auto zurück nach
Wr. Neustadt wo wir Alle wohlbehalten angekommen sind. Wir freuten uns Karl Heinz als neuen Mitradler begrüßen zu dürfen.

16 Radler machten sich auf den Weg ins Helenental nach Heiligenkreuz.
Wir fuhren von NMS über den Velo 9 bis Baden und dann den Helenentalradweg
und den Stifts-Radweg nach Heiligenkreuz.

In Baden und Heiligenkreuz wurde unsere Gruppe noch Größer und 22 Kneipp-Radler speisten im wunderschönen Garten des Stifts-Restaurants.
Frisch gestärkt ging es über Baden, Sooss, Bad Vöslau nach Leobersdorf auf einen Eiskaffee bei Muratti.
Weiter ging es durch den Generationenpark in Leobersdorf und Gut Dornau zurück auf den Velo 9 nach Wr. Neustadt.

Wir konnten auch Manfred nach längerer Zeit wiedereinmal begrüßen.
Neu in unserer Runde konnten wir Gaby und Sabine willkommen heissen.

Mit 14 Radlern starteten wir am Dienstag um 8 Uhr Richtung Burgenland, um den Marzer Kogel zu umrunden. Ein Problem mit den Augen zwang Ilse zum Umkehren. Mit 12 E-bikes und Gabi mit eigener Kraft setzten wir die Fahrt über Pöttsching nach Pöttelsdorf fort. Dort erwartete uns Herbert mit Gabis Enkel Lukas, ein echtes "Nachwuchstalent" und so waren wir wieder 14.

Das Wetter war kühl aber ideal für diesen doch sehr hügeligen Weg. Karl und Vronis erste Ausfahrt mit den neuen E-bikes war für beide eine wunderbare Erfahrung. Noch vor 12 Uhr erreichten wir das Gasthaus Hauer in Loipersbach, wo wir wie schon vor 2 Jahren herzlich aufgenommen wurden. Unser Professor aus Katzelsdorf, Toni Haberl gesellte sich zum Mittagstisch zu uns und so waren wir 15! Nach einem sehr guten und ausgiebigen Essen traten wir die Rückfahrt an.

Mit 12 E-bikes und unseren 3 (ohne) Gabi, Toni und Lukas gings bergab bis Mattersburg, wo wir beim "Harrer" Kaffe, Kuchen, Eis und Eiskaffee konsumierten, bevor wir über Wiesen nach ca 70km gut zu Hause ankamen.
Bis zur nächsten Ausfahrt.

Neun Radler fuhren von Wr. Neustadt Wohlfahrtgasse zur Cobra, über Steinabrückl, Hölles, Lindabrunn, Enzesfeld nach Hirtenberg, wo noch 3 Radler sich uns anschlossen.
Weiters nach St. Veit, Berndorf, Pottenstein, Fahrafeld, Weissenbach nach Altenmarkt.

Beim "Schwarzen Adler" ließen wir uns das Mittagessen gut schmecken.
Wir wurden mit Gebackener Leber, Tafelspitz, Backhenderl, Forelle aus Altenmarkt die den heutigen Sonnenaufgang erlebt hatte, verwöhnt.

Beim Nachhause fahren benützten wir auch teilweise die Bundesstraße 18, es wurde ziemlich heiss und wir sparten uns die steilen Aufstiege am Triestingtalradweg.
Auch einige Fußbäder in der Triesting brachten die Notwendige abkühlung.
Ein Eiskaffee beim Stangl in Berndorf durfte natürlich auch nicht fehlen.
Wir fuhren auch über Leobersdorf nach Hölles damit wir uns die Steigung in Enzesfeld ersparten.

Eine schöne, aber anstrengende Fahrt haben wir erlebt und Alle kamen gut nach Hause.

Treffpunkt 9,00 Uhr Bahnhof; Fahrkartenkauf: kein Zug fährt um 9,35 Uhr bis Semmering sagt der ÖBBler und der Ticketautomat! Aber ich war mir sicher: ER FÄHRT!!

Und so war’s: 11 entspannte Radler entstiegen um 10,40 Uhr dem R-Zug am Semmering! Das Wetter frühsommerlich noch nicht zu heiß und nach dem Gruppenfoto begann gleich die Bergwertung zum Südbahnhotel hinauf!

9 E-Biker und 2 Stromlose meistern die 70 Höhenmeter und dann geht’s hinunter!

Mit guten Abständen und durchaus professionell auf einer teilweise katastrophalen Straße, legen wir die 12 Kilometer durch die Adlitzgräben nach Schottwien zurück.

Der Mittagsschmaus im Gasthof Haselbacher wie immer vorzüglich, aber viel zu viel: Tonis (der überhaupt die größten Portionen konsumierte!) Zwiebelrostbratenbraten war gewaltig!

Weiter bergab nach Gloggnitz und am bekannten Schwarzatal-Radweg Richtung Wr. Neustadt. Letztes Schupferl ist der Petersberg und in Neunkirchen ein Einkehrschwung zu Eis und Kaffee und Eiskaffee!

Bei Schwarzau trennt sich die Schar in Richtung Lanzenkirchen und Richtung Waldschule!

Eine schöne vielfältige Radtour mit kurz BERGAUF und viel BERGAB ist zu Ende. Kein Unfall, kein Patschen und gutgelaunte Radler!

Facts: ca 50 km, 130 hm bergauf, 720 hm bergab!!

Endlich war es am Dienstag schön und wir konnten unsere Fahrt nach Haidlhof machen. 18 Kneippradler fuhren endlang des Velo 9 bis nach Leobersdorf, den Schlangenweg, Kottingbrunn, Gainfarn, Großau nach Haidlhof. In Gainfarn teilten wir uns, eine Gruppe fuhr durch den hügeligen Weg durch den Wald, die Andere fuhr am Radweg und auf der Straße an ihr Ziel.

In Großau, beim Heurigen Karner Mathias, sind wir eingekehrt. Bei Bratwürschtel, Fleischknödel, Steirisches Wurzelfleisch und Wr. Schnitzel ließen wir es uns schmecken.
Auch die Mehlspeisen und Kaffee mundeten uns sehr.

Nach gut 2 Stunden fuhren wir über Gainfarn und Kottingbrunn nach Leobersdorf in den Generationenpark,
wo wir eine Rast einlegten und uns ein Eis gönnten.
Weiter ging es bei den Schönauerteichen vorbei und über den Velo 9 wieder zurück nach Wr. Neustadt.
Ein kleines Bier bei Andi musste natürlich auch noch sein.

Alle kamen wieder gesund und ohne Defekt nach Hause.

Es war soweit, die Radsaison 2019 ist eröffnet. Bei wunderbaren Radwetter, vielleicht ein wenig kühl, fuhren 15 Kneipp-Radler nach Sopron. Von Wr. Neustadt fuhren wir nach Neudörfel, Bad Sauerbrunn, Wiesen, Mattersburg und über einen Teil des Kogelradweges nach Loipersbach. Nach Loipersdorf ist gleich die Grenze, wo uns zwei österreichische Soldaten durchwinkten. Weiters ging es über Agfalva nach Sopron.

Zu unserer großen Überrachung hatte das Restaurant (bei dem ich bestellt hatte) schon einen Monat zu. Der Nachbar hieß uns Herzlich Willkommen und wir speisten dann im "Graben" zu Mittag. Nach Hause ging es mit dem Zug, die ersten hatten einen 5Sterne Zugsabteil in dem alle Platz gehabt hätten. Aber einige verbrachten noch einen netten Nachmittag in Sopron bei Kaffee und einem Achterl.

Eine angenehme Ausfahrt ging zu Ende und es sind Alle gut und gesund nach Hause gekomme. Wir konnten auch drei neue Mitradler begrüßen, Herzlich Willkommen: Annemarie, Gerhard und Fritz.

Getreu dem Niavarani-Motto: "Der frühe Wurm hat einen Vogel" krochen fünf
Radler aus den warmen Betten und dann hinaus zum Anradeln knapp über dem
Gefrierpunkt!

Strahlender Sonnenschein, ein weiß leuchtender Schneeberg am Horizont, mit
jedem Kilometer wurde uns wärmer und mit jedem Tritt bergauf heißer! Den
Gipfel haben wird in Netting erklommen (hier musste Josef aus Termingründen
die Soloheimfahrt antreten!) und dann im "gemütlichen" Bergab und Bergauf
durch Gaaden an der Peterskirche vorbei zum Gasthof Friedrich nach
Muthmannsdorf. Nach 25 km schmeckten die gebackenen Hühnerkeulen und der
Mohnstrudel ausgezeichnet!

Allzu viel ist ....... Deshalb ging's ab nun auf der Landstraße abwärts; mit
Handschuhen und Ohrenschützern gewärmt durch die bitterkalte schattige
Prossegschlucht nach Willendorf und über Weikersdorf nach Brunn zum
wohlverdienten Kaffee und einem kleinen Punschkrapfen für Franz! Nur noch
wenige Kilometer für unsere besonders malträtierten Sitzflächen und in der
Obstgasse löst sich das Kleeblatt auf!
Wir spüren deutlich: Wir haben was Schönes erlebt und geleistet - ca. 45
km, 230 Höhenmeter und 3 Stunden im Sattel!

Immer noch ist „Spätsommer“ und so ergänzen wir unsere Radtouren um eine Reise in eine „Neue Welt“! 13 Radler (und auch innen!) fuhren über Fischau den Römerweg hinauf und hinunter nach Winzendorf, Dörfles und Strelzhof; steil hinauf nach Netting und steil bergab zum Radweg nach Maiersdorf. Dieses Rauf und Runter wurde das Merkmal der Fahrt und bald zweifelten meine Mitfahrer an meiner Glaubwürdigkeit, nur weil ich einige „nur noch einmal bergauf“ übersehen habe!

Aber die wunderschöne Gegend, das warme Herbstwetter und dann auch noch der gute Schmaus im Extrastüberl (Walter in Damenbegleitung war auch da) beim Gasthof Friederich haben uns für die anstrengenden Höhenmeter (immerhin 384 hm!; Gratulation an die NICHT Ebiker!!!) entschädigt!

Ein Stopp bei der Kirche St. Peter im Moos und mit nur einer kurzen weidmännischen Irrfahrt (wir waren Rehe beobachten!) ging’s durch die „Schlucht“ nach Winzen- und dann nach Weikersdorf und entlang der Hauptstraße nach Fischau zum Abschlusskaffee! Unfallfrei und mit mindestens 50 Kilometern in den Beinen genießen wir Kaffee und Kuchen!

Schön war’s!

Vielleicht ist uns der Wettergott hold und damit eine weitere Radausfahrt möglich!

11 Sturmresistente Radler trafen sich zur letzten heurigen Aufahrt.
Wir fuhren von der Neuen Mittelschule zur Cobra, weiters nach Steinabrückl, Hölles,
Enzesfeld, den Triestingtalradweg entlang nach Leobersdorf zum Schmankerlheurigen Friedrich,
ein schöner und gemütlicher Heurigen.

Die Kürbiscreme Suppe, der Zander, geröstete Leber, gebackene Champignon, Wildkessel und Blunzeng'röstel schmeckten alle sehr gut.
Auch der resche Jungwein mundete vorzüglich.
Der Rückweg führte uns am EuroVelo 9 entlang nach Wr. Neustadt.